Regie und Konzept:
Die AZUBIS (Kai Fischer und Christopher Weiß)
Mit:
Lena Kußmann, Volker Wackermann, 5. und 6. Klasse der Klosterschule, Lehrerin Afoua Zouagai und eine Klasse Flüchtlingskinder, Hamburger Bürger, Dorothee de Place, Lars Plecko, Amon Nirandorn, Lars Pietzko u.a.
Förderpartner:
Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
Medienpartner:
WIRD FORTGESETZT! Auch 2017 - 2020 hauen wir immer mal wieder ungezwungen im Stadtraum einen raus!
Instalativ, performativ, theatralisiert, iluminiert, Scheiß der Hund drauf. Klassische Motive im urbanen Raum. Dank der Konzeptionsförderung bleibt uns diese Möglichkeit erhalten!
freiZEICHEN
Wir sind so frei
Wir, Die AZUBIS, nehmen uns die Freiheit. Eine Spielzeit lang ziehen wir durch die Stadt und kommentieren in bester Guerilla - Manier künstlerisch, was uns den Weg kreuzt: Aktuelle, globale wie regionale Themen. Und wir hauen raus, spontan, ohne langes Konzipieren. Unter dem Motto freiZEICHEN erarbeiten wir theatrale Aktionen im Stadtraum.
freiZEICHEN # 8 - urban fairytales
Stadtmärchen - bis Weihnachten verteilen wir rund um die Mönckebergstraße 7 Märchenmotive. Als klassischer Scherenschnitt auf Plexiglasscheiben befestigt, hängen sie vor McDonalds, der U3 oder Mülleimern. Die Märchenfiguren interagieren mit ihrem Stadthintergrund, mal ironisch kommentierend, mal verzaubernd, mal naiv.
zu Gast: Dorothee de Place
KnusperKnusperKnäuschen ...Spieglein, Spieglein in der Stadt ... Küß mich, Frosch!...
freiZEICHEN # 7 - Der Einhorn-Song
Die AZUBIS ziehen die vier Apokalyptischen Reiter durch die Schanze: Erdogan, Trump, Johnson und Putin. Wohl bekommts.
freiZEICHEN # 6 - Der Warteführer
freiZEICHEN # 5 - Kack' auf BILD Guerilla Lichtprojektion
freiZEICHEN # 4 - Das Puppenheim - ein unsichtbares Schauspiel im öffentlichen Alltag
freiZEICHEN # 3 - Weihnachtskrippenspiel als Guerilla - Lichtprojektion
freiZEICHEN # 2 - Die AZUBIS haben mit Schülern der 5. und 6. Klasse der Hamburger Klosterschule, darunter eine Klasse mit Flüchtlingskindern, ihre Zukunftsvision der Stadt aus LEGO gebaut.
„Bauen, was Sprache nicht erklären kann. Machen, was Pläne nicht zeigen. Wie sieht Heimat aus? Was ist das eigentlich? Und welche Form des Zusammenlebens wünschen sich Kinder? Ein Legohaus sagt manchmal mehr als 1000 Worte."
(Hamburger Abendblatt, 7. Dezember 2015)